eN Kriya - Einführung und Schritte

Nithyananda ruft grosse Yoga Meister an, zur Einweihung gegenwaertig zu sein

Die eN Kriya zielt hauptsächlich darauf ab, die 5 Pranas auszugleichen. Durch die Kriya wird vor allem der Volumenanteil der Mitochondrien (von einer Doppelmembran umschlossene Organellen, die als Energiekraftwerke fungieren)  erhöht und somit dem Körper Lebensenergie zugeführt, so dass als ein Nebeneffekt die Kundalini Shakti, das schöpferische Potential des Menschen erwacht und Levitation geschieht. Die Kriya ist die Essenz des 48tägigen LEP-Prozesses, den Swamiji durchgeführt hat.


Die ganze Kriya wird nur ca. 42 Minuten in Anspruch nehmen. Es reicht völlig aus, sie ein- oder zweimal täglich auszuführen. Wenn man physische Gesundheit möchte, reicht einmal am Tag aus. Wenn man außergewöhnliche yogische Kräfte - Siddhis - wie z.B. Teleportation erfahren möchte, kann man die Kriya zweimal täglich machen. Dreimal ausgeführt kann die Kriya unmittelbar zur Erleuchtung führen.

Bevor Swamiji die Kriya veröffentlichte, hat er gründliche wissenschaftliche und spirituelle Experimente durchgeführt. Der 13fache Anstieg des Volumenanteils der Mitochondrien konnte bei allen LEP-Teilnehmern festgestellt werden. Die Kriya ist eine Auswahl und Zusammenstellung von Pranayamas (Atemtechniken), Mudras (Fingerhaltungen) und Körperstellungen.

In tiefer Dankbarkeit für Sadhashiva, Mahadeva, Maheshwara, der der höchste Guru ist, der erste Meister, Matsyendranath und Gorakhnath, die Inkarnationen von Maheshwara sind und für Mahavatar Babaji, offenbart Swamiji diese Kriya der ganzen Welt. Die Kriya ist eines der größten heiligen Geheimnisse, authentisch experimentiert, erfahren und jetzt der Welt offenbart.

SCHRITT 1 - Sitze aufrecht im vollen Lotus, Schneidersitz oder Fersensitz, atme 11 mal ein und aus. Dies bereitet dich auf die Kriya vor.

Verschließe das rechte Nasenloch mit dem Daumen, atme so lang und tief wie du kannst durch das linke Nasenloch ein und wenn du nicht mehr einatmen kannst, verschließe das linke Nasenloch und atme aus auf der rechten Seite aus - dies wird die Nadis reinigen.

SCHRITT 2 – Hände in Chin-Mudra, Bastrika, atme tief ein, ziehe den unteren Bauch nach innen und oben ohne die Schultern anzuheben – 21 mal.

SCHRITT 3 - Atme so langsam wie du kannst ein, halte den Atem so lange wie du kannst an, atme so langsam wie du kannst aus und halte den Atem so lange wie du kannst mit leeren Lungen aus ohne einzuatmen – 4 Handlungsabfolgen ergeben 1 Zyklus. Führe insgesamt 21 Zyklen aus.

Die oberen 3 Schritte sind die Vorbereitung für die Kriya. Du kannst die Kriya erst beginnen, nachdem du diese 3 vorbereitenden Schritte gemacht hast. Ohne die Vorbereitung bleibt die Kriya wirkungslos.

SCHRITT 4 ist die Hauptkriya - Shambavi Mudra- Verschließe mit den Daumen die Ohren, mit Zeige- und Mittelfingern die Augen, die beiden Ringfinger verschließen die Nase ganz fest und die kleinen Finger berühren die Lippen. Halte den Atemfluss nach dem vollständigem Einatmen so lange wie du kannst an. Wenn du das Gefühl hast, dass du den Atemfluss nicht länger stoppen kannst, nimm die Ringfinger von der Nase und der Körper wird daraufhin ganz automatisch atmen und sich ausgleichen. Führe die Übung ohne deinen Willen aus. Der Körper wird sich selbst ganz automatisch ausbalancieren. Dies ist ein Pranayama. Mache es insgesamt 21 mal.

SCHRITT 5 - Summe ganz intensiv vom Nabelchakra aus. Die Energie, die dabei entsteht, muss in dein ganzes System eindringen, so dass dein Muskelgedächtnis durch dass Summen erweckt  und lebendig wird -Mahamantra-7 Minuten intensives Summen.

SCHRITT 6 – Dann führe 7 mal die Shakthi-Dharana-Meditation aus. Gehe in den Kniestand, bringe die Arme nach oben, wobei die Handflächen zum Himmel zeigen. Spüre, wie die kosmische Energie durch dich hindurchströmt. Wenn du das Gefühl hast, dass du energetisch gesättigt bist, neige dich zur Erde, bringe die Ellbogen auf den Boden und berühre mit deiner Stirn den Boden.

SCHRITT 7 - Jetzt sitze einige Minuten lang einfach nur da und schicke dabei Glückseligkeit, Liebe und Frieden in die Welt.

Dies ist eine einzigartige Zusammenstellung. Swamiji hat die gesamte Welt in diese Kriya eingebracht. Durch die Einweihung hat er noch zusätzlich die Gnade, die Präsenz und die Segnungen des Meisters hinzugefügt.